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 Lorranie Veronica Featherstone

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 Hakychan

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Springer

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Lorranie Veronica Featherstone Empty
BeitragThema: Lorranie Veronica Featherstone   Lorranie Veronica Featherstone EmptySo 25 Aug 2013, 17:01

Lorranie Veronica Featherstone

Bild:Lorranie Veronica Featherstone 0

Name: Lorranie Veronica
Rufname: Lori
Nachname: Featherstone
Alter nach dem Aussehen: 21 Jahre
Wahres Alter: A Secret makes a Woman Woman!
Geschlecht: Weiblich
Größe: 1.68m
Rasse: entweihte Fee


Aussehen: Lori hat lange rosane Haare, die leicht durchgestupft sind und die am Kopf zu einem Pony geschnitten sind. Meistens trägt sie diese offen. Ihre Augen sind Kristalblau und wirken sehr Vertraunswürdig, was ihr leicht kindliches und liebliches Gesicht nur unterstreicht. Ihr Statur ist schlank und auch leicht durchtrainiert.
Ihre Flügel waren, bevor sie ihre Kette wegwarf, große, blau-schwarze Schmetterlingsflügel, doch nach dem sie entweiht wurden war 'verwelkten' sie zu schwarzen Fledermausflügeln
Spoiler:

Charakter



Charakter: Lori wirkt für die meisten auf dem ersten Blick etwas albern, schon fast kindlich und auch etwas naive, dabei sollte man sie auf keinem Fall danach einschätzen! Wer das tut und sie dann auch noch versucht zu veralbern oder gar abzuzocken, lernt schnell ihr wahres Ich kennen. In Wirklichkeit ist sie nämlich ziemlich nachtragend und Recht sich dem entsprechend auch an den Leute, die sie veralbern wollten oder einfach schlecht behandelten haben aufs Übelste. Wenn sie verärgert ist, Lächelte sie auch kaum noch und man kann, wenn man in ihre Augen sieht, die Kälte des Todes spüren und Menschen fühlen die tiefe Einsamkeit, in sich drin, dann meistens sehr stark.
Lorranie hat keine Angst oder überhaupt irgendwelche Emotionen, wenn es ums Töten geht und spielt gerne mit den Schicksalen anderer Lebewesen herum, wobei ihr das spielen mit Menschen am meisten Spaß macht, da sie etwas komplizierte zu manipulieren sind, als Tiere. Durch ihre zwar Naive Art, wirkt sie auch liebens- und vertrauenswürdig und hat es daher auch viel leichter um an die 'Histoire de vie' ihrer Opfer zu kommen, wobei es meistens für sie reicht, wenn sie ihnen einfach nur zuhört.
Was ihre Selbst angeht, ist sie sehr verschlossen und wenn sie jemand fragte, erzählt sie ihnen immer eine Lügengeschichte, was dazu führt, dass so ziemlich niemand etwas über sie weiß.


Stärken:

  • Zuhören
  • 'Menschenkunde'
  • Schnelligkeit
  • Manipulieren von Lebewesen
  • Lügen


Schwächen:

  • Ehrlichkeit
  • Umgang mit Schusswaffen aller Art
  • körperlich Schwach
  • Rachsüchtig
  • Paranoid <- Traut niemanden



Ängste: Ihre größte Angst ist, dass jemand an ihr Herz gelangt.


Kampffähigkeiten


Kampfstly: Lori besitzt gute Reflexe und ist dabei auch noch ausgesprochen Schnell, so dass sie sich besonders auf den Nahkampf spezialisiert hat. Mit Schusswaffen hingegen kann sie nur sehr schwach und mangelhaft umgehen.


Waffe: Rasiermesserscharfe Spielkarten
Bild:
Spoiler:

Sonstiges: Lori kann, da sie eine Fee ist, in die 'Histoire de vie', also der Lebensgeschichte eines Menschens, die schon von Geburt an für jeden geschrieben ist, schauen und sie zu ihrem Gunsten verändern. Das Einzige, was sie dazu tun muss, ist ihr Opfer dazu zu bringen, ihr 'Deckung' fallen zu lassen und dazu muss die rosahaarige entweder nur ihr Vertrauen gewinnen oder sie in tiefste Verzweiflung stürzen. Beides macht ihr sehr viel Spaß.


Biografie

Geschichte: Schon seit Tausenden von Jahren schreiben die Feen die Bücher, die in der Shinigami-Bibliothek zu finden sind! Die 'Histoire de vie'! Dennoch wurde ihnen von den Oberen der Shinigamis untersagt, je die Bücherei zu betreten, da sie nur für die Todesgötter zugängig sein sollte. Auch Lori war durch ihre Mutter unter die Buchschreiber geraten und schrieb auch, ohne wenn und aber, die Geschichten der Menschen auf.
Sie wusste nichts von diesem Verbot und wollte, als sie erneut eine Geschichte aufgeschrieben hatte, ihr Buch einmal selbst in die Bibliothek bringen und machte sich daher noch am selben Tag, im Schutze der Nacht, auf den Weg. Niemand wusste von ihren Vorhaben und das war auch ihr Ziel, da sie schon oft von ihrer Mutter zurück gehalten wurde, wenn sie sich die Bücherei anschauen wollte. Aber diesmal sollte sie niemand aufhalten! Ohne auch nur eine Pause einzulegen, flog sie bis ins Reich der Shinigamis durch und erreichte schließlich gegen Mitternacht das riesige Gebäude, das ziemlich beeindruckend auf die junge Fee wirkte und sie es schließlich, ohne weiter zu zögern, betrat.
Es war still und niemand war zu sehen, was Lori ein komisches Gefühl in der Margengegend bereitet, aber sie ließ sich nicht wirklich davon aufhalten und lief einfach weiter durch die Eingangshalle.
Wenige Minuten später kam sie zu einer riesigen schwarzen Holztür, die sie mit etwas Mühe öffnete und fand sich schließlich in einer riesigen Halle wieder, die mit unzähligen vollen Regalen bestückt waren.
Ein Wow klang durch ihre Kehle und sie lief sofort auf das Geländer zu, das vor ihr lag und schaute in die Tiefe. Es war gigantisch! Nicht einmal den Boden der Halle konnte sie in der Tiefe erblicken, wobei sie sich nun sicher war, dass dies die Bücherei sein musste.
Einige Momente noch betrachtete sie diese Aussicht, ehe sie sich an ihre eigentliche Mission erinnerte und schaute erneut auf das Buch in ihren Händen. Charles Meyer, las sie leise vor, schaute sich vorsichtig um und lief schließlich auf ein beliebiges Regal zu, um ein Buch heraus zu ziehen. Es stand in der Abteilung für M und der Name Andy Mailned war dort auf dem Cover geschrieben. Ohne so respektlos zu sein und reinzuschauen, legte sie das Buch wieder ins Regal an seinen Platz und begann 'Me' zu suchen, um ihr Buch einzusortieren, als sie plötzlich Schritte hörte.
Neugierig drehte sie sich um und schaute in das Gesicht eines Bebrillten Mannes. „Hallo!“, begrüßte sie ihn sofort Lächelnd und wandte sich wieder dem Regal zu, wobei sie immer noch ihr Buch in den Händen trug. „Was trägst du dort in deinen Händen, Fee?“, fragte der Mann sie plötzlich und Lori drehte sich mit einem Mhmm? zu ihm um. „Das? Ach das ist die 'Histoire de vie' von Charles Meyer!“, erzählte sie einfach unbeschwert und suchte weiter den Platz, während sich der Mann sich ihr langsam näherte. „Es ist sowohl Feen als auch Engeln oder sonstigen Lebewesen, ausschließlich den Shinigamis nicht gestattet, die Bibliothek zu betreten und…“ Er kam ihr noch einen Schritt näher und riss ihr das Buch aus der Hand. „… und schon gar nicht ist es erlaubt Bücher aus der Bibliothek zu stehlen!“, brachte er nun zischend zu Ende und schaute mich ernst an. „Da… das ist nicht geklaut, das hab ich geschrieben!“, erwiderte sie nur etwas ängstlich, Lächelte dabei aber immer noch, um höfflich zu wirken, aber schien dem Mann aber nicht wirklich zu interessieren. Stattdessen schaute er lieber auf sein Klemmbrett und ging die Liste Runter. „Nana Mai, Kiara Meiland… Ah, da ist es ja! Charles Meyer!“, sagte er und begann es wieder ernster zu mustern. „Laut den Unterlagen, wurden diese Akten he…“ Er stoppte und schaute auf seine Armbanduhr. „Gestern Abend, um 19 Uhr angeliefert!“, beendete er seinen Satz und steckte das Klemmbrett wieder unter seinen Arm.
Geschockt schaute Lori zu ihm auf und begann verlegen zu Lächeln. Sie wusste, dass es nicht sehr gut für sie stand und dass sie beim Eintragen den Namen Charles Meyer dazu geschummelt hatte, machte es ihr nur noch schwerer. „Nun ja… es ist so, ich habe den Namen in die Liste geschummelt, damit niemand es vermissen würde!“, erklärte sie schließlich verlegen und senkte ihren Kopf, wobei der Mann nur seine Brille richtete. Er schien ihr kein Wort zu glauben und dass konnte sie auch gut verstehen. „Ich weiß, wie es für sie klingen muss aber…“ Urplötzlich griff der Shinigami nach ihrem Hals und stemmte sie etwas nach oben, so dass sie etwas über den Boden baumelte.
Krampfhaft hatte sie sich an seinen Arm festkrallt und zappelte wie verrückt. „Bi…“ „Für den Diebstahl einer 'Histoire de vie' aus der Bibliothek der Shinigamis steht der Tod!“, unterbrach er das Mädchen und ging mit ihr zum Geländer, um sie über den Abgrund zu halten.
Verzweifelt schaute sie in die Tief und schaute wieder in sein Gesicht. „Sie… sie wissen, dass ich fliegen kann, oder?“, fragte sie ihn zögerlich, was der Mann nur mit einem Kopfschütteln verneinte. „In der Shinigami-Bibliothek sind die Fähigkeit, von Feen unterbunden, um für solche Fälle abgesichert zu sein.“, erklärte er und schaute wieder auf sein Klemmbrett und ließ die rosahaarige kurz aus den Augen.
Lori nutzte die Chance und schnitt mit einer ihrer Spielkarten, die sie erscheinen ließ, die Hand des Shinigamis durch und hielt sich am Geländer fest, als sie fiel.
Blitzschnell kletterte sie über das Geländer und lief auf die Holztür zu, die ihr auf einmal viel schwerer vorkam und stemmte sich mit ihrem gesamten Gewicht dagegen. Kaum hatte sie die Tür einen Spalt geöffnet, steckte plötzlich direkt vor ihrer Nase eine Särge in der Tür, die der Mann nach ihr geworfen hatte, doch nach ihrem kurzem Schock, verließ sie sofort die Halle und lief zurück zum Eingangsbereich.
Erschöpft stemmte sie sich gegen die Statue des Undertakers und schaute sich nach dem Mann um, aber er erschien nicht. Erleichterung machte sich in Lori bereit und schaute sich etwas unsicher die mit Blutbefleckte Spielkarte an. Sie hatte noch nie so etwas gemacht, weswegen es sich ein wenig komisch anfühlte und sie leicht zum Zittern brachte.
Plötzlich zerstörten Schritte wieder die Stille und Lori zuckte leicht zusammen, während sie weiterhin die blutige Karte anschaute. Todesangst erfüllte sie wieder und darauf warfsie , ohne wirklich darüber nach zu denken, die Karte in Richtung der Schritte, worauf ein poltern auf einmal zu hören war.
Verwirrt warf sie ihren ersten Blick in die Richtung, aus dem die Schritte kamen und entdeckte, wie ein Mann im Anzug, bewegungslos am Boden lag. Sofort lief sie zögerlich auf ihn zu und öffnete geschockt ihre Augen.
Genau zwischen den Augen des Mannes, hatte ihre Karte ihn getroffen und seine Brille zerstört. Seine Augen waren weit geöffnet und man konnte keinerlei Anzeichen von Leben an ihn erkennen. Sie hatte ihn getötet!
Perplex schaute sie ihn an, aber… sie füllte nichts! Keinen Selbsthass, keine Trauer, einfach nichts. Es war einfach so, als ob es normal für sie war einen Todesgott zu töten und sie zog schweigend die Karte aus seinem Kopf.
Ein Lächeln zog sich urplötzlich über ihre Lippen und sie begann langsam immer lauter zu Lachen. Lori wusste nicht, warum sie Lachen musste, aber die konnte nicht anders und stand, mit einem sturen Blick auf der Karte, auf und verließ die Bibliothek.
Ohne auf irgendjemanden zu achten, lief sie selbstbewusst den Hof hinunter, bis sie an einen Abgrund kam, der mehrere Hundert Meter ins Tal führte und nahm ihre Kette ab. „Ich bin es nicht würdig, diese Kette weiter zu tragen!“, murmelte sie Lächelnd und ließ sie in die Tiefe fallen. Lori hatte einen Shinigami getötet… und dass ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Sie war es also nicht mehr würdig die Kette der geweihten Feen zu tragen… aber es störte sie nicht! Nein, sie sah es eher als Befreiung! Befreiung von den Ketten, die die Shinigamis ihr angelegt hatten.
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