Shinigami Diese Wesen sind weder tot noch lebendig, scheinen sich in einer Zwischenwelt zu bewegen. Sie sammeln die Seelen Verstorbener ein, welche auf ihren Listen stehen. Der Todeszeitpunkt eines jeden ist ihnen bereits weit vorher bekannt und so müssen sie zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort sein.
Vorkommen Sowohl in ihrer eigenen Welt auch in der Welt der Menschen trifft man diese Wesen an. Die Welt der Shingami ist der der Menschen um einiges voraus und weitaus fortschrittlicher was Technik, Hygiene und dergleichen angeht. Ansonsten verschlägt ihre 'Arbeit' sie in die Welt der Sterblichen.
Ernährung Bekannt ist nicht, ob sie Nahrung benötigen oder eben nicht. Jedoch ist es ihnen ohne weitere Einschränkungen möglich, menschliche Nahrung zu sich zu nehmen.
Rassenspezifisches
Aussehen Die Todesgötter haben an sich ein sehr menschliches Aussehen. Minimal können sie dieses jedoch verändern, wenn sie sich unter jene Menschen mischen wollen; so ist es schon vorgekommen, dass einer von ihnen sowohl Haare als auch Zähne verändern konnte. Groß sind diese Möglichkeiten jedoch nicht. Was jedoch auffällt ist, dass jeder Vertreter dieser Art grüngelbe Augen hat und eine Brille trägt. Shinigami sind sehr kurzsichtig und sind deswegen auf diese Angewiesen. Zu Anfang bekommen sie eine normale, schlichte Brille. Nachdem sie ihre Prüfung bestanden haben, dürfen sie sich eine eigene Brille entwerfen lassen. Kleidungstechnisch ist zu sagen, dass sie bei ihrer Arbeit, dem Einsammeln der Seelen, nur adrett im Anzug oder ähnlichem gekleidet sind.
Rassenvorteile Verstärkte Sinne (Bessere Seh- und Hörkraft, verbesserter Tastsinn, Körperkraft) Verstärkte Wahrnehmung von anderen Rassen und speziell von Seelen, die einzusammeln sind Sehr hohe Auffassungsgabe Rassennachteile Starke Kurzsichtigkeit Sind an die Regeln gebunden, die ihnen ihre Welt vorlegt
Fähigkeiten & Fertigkeiten Shinigami sind nicht nur in der Lage, die Seelen der Menschen einzusammeln, auch können sie sich den bisherigen Lebensweg anhand der cinematographischen Aufzeichnungen einsehen. Diese strömen aus einer mit der Todessense zugefügten Wunde aus ihren Opfern heraus. Nur sie selbst und jene, die in diesen Aufzeichnungen eine Rolle spielten, können sie sehen. Nicht nur bei Menschen existieren diese Aufzeichnungen; auch bei Engeln oder gar Teufeln sind diese vorhanden und können eingesehen werden. Auch steht es in ihrer Macht, einen Menschen weiter leben zu lassen – allerdings nur, wenn er der Welt noch etwas nützen würde. Jeder Shinigami besitzt eine eigens von ihm ausgesuchte Todessense, welche o.g. Fähigkeiten ermöglicht. Sie muss jedoch erst genehmigt werden. Sonstiges Es ist einem Shinigami verboten, Menschen umzubringen bzw. deren Seelen einzusammeln, wenn diese nicht auf deren Todeslisten verzeichnet sind, die sie abzuarbeiten haben. Wenn dies doch geschieht, ist die erste Maßnahme, die Todessense abzunehmen und gegen eine minderwertigere zu ersetzen. Bevor sie zu einem vollwertigen Shinigami werden, müssen sie eine Prüfung ablegen. Diese besteht darin, unter einem Mentor eine Seele einzusammeln bzw. vorher zu entscheiden, ob der Mensch weiterleben darf oder nicht. Es kommen immer zwei 'Lehrlinge' auf einen Mentor. Um zur Prüfung zugelassen zu werden, müssen sie einen Abschluss einer Schulung vorlegen. Shinigami können nur durch ihre eigene Todessense sterben.
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