Aussehen: Rai hat langes, blondes Haar, welches er meistens mit einem Zopf nach hinten gebunden hat. Ein paar Strähnen fallen ihm ins Gesicht und beim gehen gelegendlich vor die Augen. Die Augenfarbe des Jungens ist haselnussbraun. Selten trägt er (meistens beim klauen) eine Halbmaske, die er immer über seinen linken Auge trägt. Die Maske ist grau und mit schwarzen Strichen verziert. Bei seiner Kleidung denkt man wahrscheinlich zu aller erst man hätte einen Adligen vor sich, da er ein königsblaues Hemd und eine rote Schleife. Ebenfalls trägt er eine blaue Hose. Seine Schuhe sind hellbraun.
Charakter
Charakter: Rai hat ein freches Verhalten, das einem kleinen Kind ziemlich ähnelt. Er ist laut und kindisch, wobei er auch eine hinterliste Seite in sich hat, diese merkt man meistens, wenn er eins seiner "Straßenspiele" abzieht und den Menschen ihr Geld aus der Tasche zu ziehen (z.B eine Wette, Kartenspiel etc.) oder bestiehlt sie, was er aber nur in den seltensten Fällen tut. Manchmal führt er auch kleine Zaubertricks vor, um an Geld zu kommen, anzugeben oder einfach nur aus langweile. Wenn der Blonde lügt merkt man es oft mal nicht. Außerdem hat der die Angewohnheit Menschen bis auf äußerste zu provozieren und sich daraus einen Spaß zu machen. Oft flirtet er mit Mädchen und Frauen, wobei Rai oft eine Ohrfeige kassiert. Wobei man ihn selbst schnell auf die Palme bringen kann, indem man seine Zaubertricks als langweilig zu bezeichnen oder ihn ähnlich zu provozieren. Es kann durch aus vorkommen, dass er es nach dem 10ten mal erklären immer noch nicht rafft was der Gegenüber von einem will. Aus Angst, als Dieb enttarnt zu werden, reist er oft in andere Länder, weshalb er mehr als eine Sprache sprechen kann.
Stärken:
+ seine Zaubertricks (zum entkommen / Geld verdienen) + kann wegen seiner Reisen mehrere Sprachen sprechen + sich an Menschen heran schleichen + Geschicklichkeit
Schwächen:
- ungezügelt - Angsthase (verschwindet schnell in Kämpfen die er nicht gewinnen kann) - schwer von Begriff - obwohl er ein Angsthase ist, ist er ziemlich voreilig
Ängste: Rai´s größte Angst ist, dass er als Gelgenheits Dieb enttarnt wird und gefangen genommen wird.
Kampffähigkeiten
Kampfstly: Rai besitzt zwei Arten von Pistolen, die aber beide gleich aussehen. Die eine ist eine echte Pistole und die andere ein angefertigtes Imitat von dieses, beide hat er auf einem Raubzug bei einer adeligen Familie ergattert. Die Fälschung hat er so bearbeitet, sodass statt Kugeln Spielkarten heraus geschossen werden. Er vermeidet den Nahkampf aber, wenn es brenzlig wird hat er immer einen netten Zaubertrick bereit um seinem Feind zu entkommen. Wenn er weiß, dass er einen Kampf nicht gewinnen kann, sieht er zu, dass er einen "spektakulären" Abschied hinzulegen.
Waffe: Rai besitzt zwei Pistolen (werden bei Kampfstly genauer erläutert) Bild:
Pistole:
Sonstiges: Wie bereits oben erwähnt benutzt er seine "Zaubertricks" z.B Tarnung. Rai kann ohne Spuren irgendwo Einbrechen oder sich an wem heran schleichen.
Biografie
Familie:
Hiroki Tasogareki, Vater (verstorben)
Hiroki war in seiner Zeit in der er noch lebte ein "Straßenmagier" gewesen der sich sein Lebensunterhalt mit seinen kleinen Vorführungen finazierte. Er wurde wegen Adligen verhaftet und ist bisher nicht wieder aufgetaucht, heißt es zumindens offizell, doch in Wahrheit wurde er hingerichtet.
Natuski Tasogareki, Mutter (lebendig)
Natsuki ist eines Tages nicht mehr nach Hause gekommen die einzigste Nachricht, die sie erhalten haben war, dass sie sich keine Sorgen machen bräuchten und sie nun ein sehr schönes Leben hatte. (Wurde von einem Adligen (perversen) aufgefunden, der sie mitgenommen hat)
Geschichte: Rai wurde in Dover geboren, einer Stadt, die nähe an den Küsten liegt. Von seinem Vater erbte er wahrscheinlich seine Leidenschaft zu der "Zauberei", da dieser sich als "Magier" ausgab und kleine Shows vorführte gegen Geld. Zwar verdiente dieser gut daran jedoch störte es die Adligen, weshalb er oft von irgendwelchen Adligen zusammen geschlagen worden war und vertrieben. Der Junge war begeistert gewesen, eben so eine Freundin von ihm, Akane. Akane stand Rai immer bei auch in der Zeit, wo er vom Befehl der Königin gefangen genommen wurde. Der Blonde folgte dem Beispiel seines Vaters und führte ebenfalls Zaubertricks vor oder zog Menschen mit Kartenspielen übers Ohr. Beide waren die besten Freunde. Bis Rai im Alter von 12 Jahren bemerkte, dass es mehr als "normale" Zuneigung war und gestand sich irgendwann ein, dass er sie liebte. Natürlich wollte er ihre Freundschaft nicht auf das Spiel setzen, dennoch machte er kleine Anspielungen indem er ihr oft Rosen schenkte, die er mit einem kleinem Zaubertrick "her zauberte". Der Verlust seines Vaters setze ihm manchmal zu, doch immer, wenn er kurz davor stand in seiner Trauigkeit zu ertrinken, stand sie hinter ihm und hielt Rai die Hand hin. Doch bei einem Vorfall wurde das Mädchen als Geisel genommen. Sie forderten die gesamten Einahmen des Tages. Sofort gab er ihnen die Einahmen, doch die drei Männer erschossen Akane trotzdem. In diesem Moment zerbrach sein Traum in tausendste kleinste Teilchen, die scheinbar in alle vier Richtungen verteilt wurden, doch erkannt er das Menschen schlecht waren und nichts anderes können, als sich gegenseitig anzulügen. Warum sollte er also fair bleiben, wenn alles andere um ihm herum unfair wurde. Er konnte nicht anders als flüchten. Sein eigenes Leben war ihn sehr wichtig. Die zweite Erkenntnis, die er gemacht hatte war das es besser ist alleine zu leben, damit niemand mehr verschwand oder starb .. die er geliebt hatte. Das einzigste was ihm geblieben war, war Akane´s Traum, die Welt zu erkunden. Immerhin müsste er bald sowieso fort von hier, da er eine Entscheidung getroffen hat. Bei einem Maskenball der in seiner Nähe stattfand , kam er auf eine Idee. Er schlich sich bei der Feier ein und hielt nach einem Jungen oder Mädchen seines Altes aus schau, natürlich spielte dabei auch die Schönheit der Maske eine Rolle. Rai hielt es immer für eine Herausfordnung für seine Fantasie etwas zu stehlen. Er näherte sich einem Mädchen mit einer Maske, das die linke Gesichtshälfte verbarg. Ihre braunen Haare waren mit einem Zopf nach hinten gebunden. Ihm kam dieses Gesicht bekannt vor, legte eine Hand an ihr Kinn, nahm die Maske ab und löste währendem ihren Zopf. Seinem Gesichtsausdruck zufolge waren seine Vermutungen richtig, dennoch verneinte er es. Rai ließ aus einem kleinem Papierfetzen eine Rose werden und schenkte diese ihr, währendessen verlange dieser nach Antworten. Doch Akane lachte nur einmal auf und erklärte, dass sie von einem adeligen Mädchen aufgefunden wurde und verarztet wurde, nachdem er sie einfach so da liegen gelassen hatte. Die Braune warf die Rose weg und meinte, dass er verschwinden sollte, als Rai dann tatsächlich in der Menge verschwinden wollte, nachdem er ihr das Band wiedergab. Zwar lief Akane ihm hinterher, doch dieser war bereits verschwunden. Auf einem kleinen Podest stellt sich Blonde und holte tief Luft. Er brachte nur ,,Ich .." heraus, ehe der Blonde mit Gewalt vom Podest auf den Boden geschupst wurde. Es war seine Mutter gewesen die davon gelaufen war, besser gesagt ein Mann aus dem Adelsstand sie mit einer Erlaubnis mitnahm. Aber scheinbar war sie nur von ihm genervt anstatt, dass sie wusste, dass es ihr Sohn gewesen war. Die Frau packte den Blonden an seinem Handgelenk, schupste ihn zurück indem sie es wieder mit einem leichten schupse losließ und trat ihn zu Boden. Seine Mutter hielt inne als sie Akane sah. Das Mädchen schnappte sich Rai und zog ihn durch die Menge. Die Braune ließ seine Hand erst los als sie aus dem Saal draußen waren. Verwirrt blickte er sie an. Für einen Moment dachte er einen Engel gesehen zu haben, doch ihre sanfte Stimme riss ihn wieder aus seinen Gedanken. Sie erklärte ihm, dass er sich nicht hier aufhalten sollte. Doch bevor das Mädchen zu ende sprechen konnte, packte Rai sie am Handgelenk und zog Akane weg von dem Ort. Er merkte sofort, dass sie sich nicht auskannte und ließ ihre Hand los, immerhin statt dieser Maskenball nicht in Dover statt sondern in einer Nachtbarstadt. Scheinbar war die Geschichte nur erfunden zumindenstes schloss Rai es am dem Verhalten des Mädchens aus. Akane war überfordert mit seinem handeln, da dieser seine Art oft mal auf einen schlag verändert. Der Blonde nahm die Maske ab und grinste breit, eher dieser Akane fragte, ob sie vielleicht wollte, dass beide zusammen reisen, dabei dachte er an ihren Traum mehr von der Welt zu sehen. Rai war verwirrt gewesen, warum rannten Tränen über ihr Gesicht ? Er fragte sich, ob er irgendwas falsches gesagt hat, doch er hörte ein vernuscheltes aber glückliches ,,Ja". Zwei Jahre flogen seitdem ins Land. Sie haben bereits ein paar Städte in England besucht, wie London und andere Städte. Grade eben wollten beide zurück nach Dover um sich auf ein Schiff zu schmuggeln damit sie nach Frankreich oder nach Deutschland reisen können. Doch es wollte nicht so sein. Sie hatten beide keine Kutsche gefunden wo sie mitreisen hätten können, sondern waren zu Fuß unterwegs. Die Verpflegung stahl Rai einfach in Häusern, die zu viele Lebensmittel hatten, da er davon ausging das es sowieso Adlige waren. Immerhin prallten sie genug damit, dass sie genügend Geld besaßen. Da konnten diese auf Lebensmittel und einige Wertgegenstände verzichten. Meistens hinterließ er einen Zettel wo oft so was drauf stand wie: "Vielen Dank für die Sachen ! Wir können sie gebrauchen !". Er konnte sich immer die verärgerten Gesichter vorstellen, die er damit erzielte, was ihm einen zusätzlichen Spaß erlaubten beim stehlen. Zweimal wurde er bereits erwischt was, wobei beim ersten mal von einem kleinen Mädchen aufgefunden wurde. Ein einfacher Zaubertrick gegen ein Versprechen nichts zu verraten. Doch es war Rai in dem Moment egal. Ein leichter Ruck holte ihn aus der Traumwelt. Akane schlug vor weiter zu gehen und eine Stadt aufzusuchen. Mit dem gestohlen Geld mussten sie sich neue Vorräte kaufen, da sie kein Essen mehr hatten. Als das Mädchen bemerkte, dass Rai immer verschwand, um zu stehlen war sie sauer gewesen aber Rai konnte sich damit raus reden, dass die Situation es so verlangte. Sie fanden mehrere Bauernhöfe, aber eine Stadt schien nicht in der Nähe zu sein und Rai hatte auch nicht vorgehabt arme Bauern zu berauben. Der Blonde und die Braune sahen in der ferne ein großes Haus, wahrscheinlich eine Villa. Dies war ihre Erlösung gewesen. Begeistert rannte der Junge los, wobei Akane ihm nur seufzend nachlief. Geduckt blieb er vor einem der Fenster stehen und warte auf das Mädchen. Als sie dann kam meinte Rai, dass sie draußen warten sollte. Mit den Worten kletterte er durch das leicht geöffnete Fenster, währendem er seine Maske anlegte. Der Blonde sah sich um und schlich sich aus dem Zimmer heraus. Ein Angestellter lief ihm über den Weg, er schalte diesen aus dem "Gefecht" (Bewusstlos), zog ihn bis zur Unterhose aus und zog sich die Sachen an. Er setzte den Mann in dem einem Raum wo er herkam ab und verschloss die Tür mit dem Schlüssel, die der Mann bei sich trug. Ungestört suchte er die Küche ab, als er diese gefunden hatte durch den Geruch, öffnete er die Tür. Zu seinem Pech war der Herr des Hauses anwesend in der Küche und speißte grade eben. Schnell zog er seine Maskerade ab und trat selbstsicher in den Raum. Der Junge macht einen Knicks und stellte sich, als ein Magier vor und meinte, dass er ein ferner Verwandter von dem Gärtner war und dieser ihn herbestellt hatte, um seinen Sohn zu beschäftigen. Der Mann stellte sein Weinglas zur Seite und sah den Blonden misstrauisch an. Rai trat aus dem Zimmer und fand schließlich das Lager mit dem Essen. Grade eben als der die Tür aufgebrochen hatte, kam ein kleiner und ein mittelgroßer Junge und fragten was er dort machen würde. Unerschrocken drehte sich Rai um und "zauberte" eine Taube unter seinen Armen hervor. Doch .. der Junge schien nicht begeistert zu sein und bezeichnete ihn als Lügner, was ihn wieder herum ärgerte, doch ließ er sich davon nichts anmerken. Sein Magen meldete sich. Als beide sich ansahen war der Blonde bereits verschwunden. Leise erteilte der kleine Junge seinem Gegenüber den Befehl den Blonden zu töten. Rai schluckte und fragte sich, wie lange er noch da an der Decke hängen könnte. Als beide die Villa absuchten, kam er herunter, öffnete leise die Tür und schlich sich in das Zimmer. Zu seinem Überraschen sah er eine schwarze Gestallt mit glühend roten Augen. Der Junge schrie auf, da dieser sich erschreckt hatte und erstarrte. Langsam wanderten seine Hände zu dem Türknauf, schlug die Tür auf und lief davon. Draußen bekam Akane von dem ganzen Treiben was mit und fragte sich was da los war. Ihre ruhe wurde unterbrochen als Rai ein Fenster einschlug und heraus sprang, währendem rief er, dass sie laufen sollte. Als der Blonde seinen Kopf nach hinten drehte sah er wieder den Jungen. Akane hatte einen ängstlichen aber gleichzeitig hasserfüllten Blick. Sie blieb nach wenigen Schritten stehen und wandte sich dem Dämon in Menschengestalt zu. Der Junge fing an breit zu grinsen, ehe dieser meinte, dass Geflügel, wie sie sich nicht zwischen seinen Befehlen stellen dürfte. Rai sah beide verwirrt an und fragte sich warum der Junge irgendwas mit Geflügel labberte. Doch ehe er etwas sagen konnte, entfalteten sich aus Akane´s weiße Schwingen. Nun verstand der Junge gar nichts mehr. Akane beschimpfte ihn und die andern Teufel als "wertlosen Abfall". Sie zog zwei Schwerter und griff den Teufel leichtfertig an. Alles was der Blonde machte war verwirrt zu zu sehen und leise zu zittern in seiner Angst. Schnell erkannte er den Ausgang des Kampfes. Akane würde verlieren, da sie unüberlegt den Teufel angriff und dieser einfach nur ausweichte. In der Zeit wo sich Akane verausgabte, lachte dieser Junge noch spöttig. Rai löste die Kette von seiner Pistole und richtete diese auf den Dämon. Verwirrt und ängstlich drückte er ab, die Kugel prallte an dem Körper des Teufels ab. Der Teufel packte den Engel am Handgelenk und warf diesen nach hinten, anschließend ging er langsam auf den zitternden Jungen zu. Grade eben als er mit seiner Hand ausholte um Rai´s Leben ein Ende zu setzten, warf sich Akane dazwischen und ihre Leib würde von der Hand des Jungen durchbohrt. Mit Akanes letzten Kräften schnappte sie sich Rai und flog davon. Kurz vor der nächsten Stadt, landete Akane und ihr keuchen wurde schlimmer. Sie umarmte den Bloden, währendem zersprangen ihre Flügel in mehre glitzernde und funkelten Sternchen, bevor sie leblos Rai in den Arm fiel. Doch anstatt in Verzweiflung aus zu brechen lachte Rai unter Tränen. Seine Tränen wurden vom Wind davon getragen, der grade eben aufkam. Der Blonde glaubte nicht, dass sie tot war immerhin .. hatte sie das letzte mal auf überlebt. Also konnte sie unmöglich tot sein. Obwohl er sich dies einredete, verstarb sein lächeln und trug den Leichnam auf einen kleinen Hügel. Zu seinem Glück stand dort eine kleine alte Hütte, in der er eine Schaufel fand und etwas älteres Essen. Er teilte das Essen auf und aß seinen Teil. Er erweißte dem Engel seine letze Ehre und legte ihr das Essen auf ihr Grab. Rai fragte sich im dem Moment, wann sie wieder wie ein Phönix auferstehen würde. Gleichzeig fragte sich der Junge, ob es wirklich einen Gott gab .. immerhin hätte "er" sie beschützen müssen. Sie und seinen Vater. Der Blonde schrie laut auf und entschloss sich wieder ihren Traum zu verfolgen und die Welt zu erkunden. Immerhin hatte dieser Entschluss sie wieder zu zusammen geführt. Warum kein zweites mal ?
Vertragpartner
Vertragspartner: Rai hat keinen Vertragspartner Platz des Siegels: Vereinbarung:
Zuletzt von Rai Tasogareki am Di 20 Aug 2013, 22:09 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Elizabeth Midford
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Thema: Re: [Mensch / normal] Rai Tasogareki Di 20 Aug 2013, 22:16
*in die Hände klatsch* Schade, dass die Story so enden musste D: Btw hättest du ruhig mehr schreiben können. Mir gefiel die Story total *w*
Pinkes Wunder stöckel mal her, wenn du mit Aki fertig bist ^^
Ash Landers
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Thema: Re: [Mensch / normal] Rai Tasogareki Di 20 Aug 2013, 22:43
Nun, Elizabeth machte ja schon die wesentlichsten Bemerkungen... Allerdings ist eine Pistole für Spielkarten doch viel zu klein? o.o (oder stell ich mir da grad was falsches vor?) Aber sonst ist alles okay. Und schön, dass jemand Engel beerdigt. So gehört sich das.