Thema: [Teufel] Natsuru Tetsuya Mo 12 Aug 2013, 23:46
Steckbrief von: Natsuru Tetsuya
Name: Natsuru Spitzname: Magenta Nachname: Tetsuya Alter: 14 (richtiges Alter); Alter vom Körper unbekannt Geschlecht: Männlich Größe: 1.66m Rasse: Teufel
Aussehen: Natsuru hat kurzes, braunes Haar, welches er oft unter seiner Kapuze versteckt. Manchmal verdecken seine Haare sein rechtes Auge. Seine Iris hat eine magenta Färbung. Meistens trägt er eine schwarze Jacke mit einer Kapuze, die er über seinen Kopf gezogen hat. Die Jacke trägt er halb offen, sodass man sein T-Shirt sehen kann, aber auch einen großen Teil von seinem Hals und einen kleinen Teil von seinem Oberkörper. Seine Hose ist ebenfalls schwarz. Nasuru´s Fingernägel sind magenta lackiert, was jedoch nicht er zu verschulden hat sondern Kuron (der Teufel)(Natsuru empfindet es als nervig, wenn er lackierte Fingernägel hat).
Charakter
Charakter: Grundsätzlich ist Natsuru ein höflicher Junge, der Respekt seinem Gegenüber zeigt, was er wahrscheinlich von seiner Zeit als Mensch übernommen hat. Was er ebenfalls übernommen hat und was er wahrscheinlich nie ablegen wird, ist die liebe zu seinem großen Bruder, ihn behandelt er wie etwas Wertvolles und ist immer nett zu ihm, egal welche Beleidigung dieser zu ihm sagt oder wie gemein Nezumi zu ihm sein mag. Er behandelt die Freunde seines Bruders ebenfalls mit größter Freundlichkeit, damit Nezumi nicht später noch traurig oder sauer auf ihn ist. Dennoch scheint er oft den Eindruck zu machen, als wüsste er nicht was er wollte oder das es ihn interissiert was um ihn herum passiert. Manchmal kann man sogar beobachten, dass Natsuru Selbstgespräche führt, was jedoch an der zweiten "Seele" (Die Seele von Teufel) liegen kann, da dieser in seinem Unterbewusst sein lebt. Es könnte passieren, dass der Teufel von dem Körper besitz ergreift und Natsuru´s Bewusstsein verdrängt wird. Meistens merkt man es daran, wenn er schnell aggressiv und frech wird und seine sonst Gedankenlose aber freundliche Art einfach vollkommen verschwindet. Aber, wenn der Teufel die Kontrolle über den Körper übernimmt macht er einen weniger unbeholfen Eindruck als sonst. Beim Kampf wirkt er zudem ruhiger und lässt sich nicht unbedingt von seinen Gefühlen leiten, sondern kämpft mit einem kühlen Kopf. Egal, ob der Teufel oder Natsuru die Kontrolle über den Körper hat, würden beide auf Nezumi aufpassen und ihn beschützen.
Stärken: Natsuru kennt sich mit dem menschlichen Körper aus und besitzt die Stärke eines Teufels, da dieser in dem Körper eines Teufels ist. Zudem besitzt er gute Reflexe.
Schwächen: Natsuru würde alles für seinen geliebten Bruder tun, dabei ist bereits seine menschliche Hülle zum Opfer gefallen, dennoch machte ihm dies wenig aus, weil er es für seinen Bruder getan hat. Er leidet an einer Amnesie, weshalb er einen groß Teil seiner Kindheit/Vergangenheit vergessen hat. Obwohl er eine Pistole mit sich trägt, kann er mit dieser nicht gut umgehen.
Ängste: Die größte Angst, die der Junge hat ist, dass er seinen Bruder verlieren könnte und dabei hilflos zu sehen müsste. Ebenfalls hat er davor Angst von Nezumi gesagt zu bekommen, dass er ihn hasst oder ihn nicht brauchen würde.
Kampffähigkeiten
Kampfstly: Natsuru bevorzugt wegen seiner Waffen den Nahkampf, aber nicht nur wegen seiner Waffe, ebenfalls wegen seiner Geschwindigkeit und seiner Reflexe kämpft er meistens im Nahkampf. Oft trägt er versteckt unter seiner Kleidung noch Dolche mit sich herum. Wenn der Gegner bzw. der Feind z.B flüchtet greift er zu seiner Pistole, die er an seiner Hose fest gemacht hat und mit seiner Jacke überdeckt. Dennoch kann er nicht wirklich gut mit der Pistole umgehen, meistens dient sie doch nur zum einschüchtern.
Waffe: Natsuru besitzt zwei Schwerter/Dolche (drittes Bild, ich weiß nicht, wie die Dinger heißen), die er als "Hauptwaffe" benutzt, da er mit diesen beiden Waffen am besten umgehen kann. Unter seiner Kleidung befinden sich zwei Dolche (zweites Bild), die er eher selten im Kampf benutzt. Die Position der Dolche unter der Kleidung kann sich oft ändern und hat deshalb keinen genauen Ort wo sich diese befinden. Unter seiner Jacke hat der Braune eine schwarze Pistole an einer Kette an einer der Gürtelschlaufen festgebunden, kann aber mit der Pistole nicht wirklich gut um gehen. Bild:
Pistole:
Dolche:
Spoiler:
Sonstiges: /
Biografie
Familie:
Mutter, Sakura Tetsuya (verstorben †)
Als sie Daisuke Tetsuya heirate nahm Sakura dessen Nachnamen an. Daisuke und Sakura bekamen zwei Kinder, der erste Sohn heißt Nezumi und der zweite Sohn, der um drei Jahre jünger, als Nezumi ist heißt Natsuru. Sakura arbeite in dem Krankenhaus ihres Mannes. Außerdem hegte sie großen Hass auf Nezumi wegen seiner Augen, später fiel sie ihrem Sohn, Nezumi zum Opfer.
Vater, Daisuke Tetsuya (lebendig)
Daisuke heirate Saukra. Er ist der Chef eines Krankenhauses in London. Er bekam von seiner Frau zwei Kinder (siehe Sakura Tatsuya). In der Zeit wo seine Frau versuchte Nezumi töten zu lassen, versuchte er Nezumi vor ihr zu schützen.
Bruder, Nezumi Tetsuya (lebendig)
Nezumi hat einen kleinen Bruder (3 Jahre unterschied) mit dem Namen Natsuru. Er wurde von seiner Mutter (Saskura Tetsuya) und anderen Menschen oft fertig gemacht worden, wegen seiner roten Augen. Außerdem soll er später, wenn er alt genug das Familien-Krankenhaus erben.
Geschichte: Natsuru wurde als Mensch in eine Adelsfamile hineingeboren. Er war der zweite Sohn gewesen, sein älterer Bruder war zwar der erste Sohn, aber seine Eltern wandten sich von ihn ab. Obwohl Natsuru es nicht wollte, wurde er stets bevorzugt. Er musste lernen, an Bällen teilnehmen, durfte nicht raus und bekam nur das aller beste Essen. Seine Mutter verbot es ihm sich Nezumi zu nähern, wegen seiner Augen, da Menschen mit roten Augen "sogenannte" Verhängsniskinder waren, die nur Unglück herrauf beschworen. Dennoch redete Natsuru oft mit Nezumi und spielten auch gemeinsam. Er konnte es nicht verstehen was seine Mutter gegen ihn hatte. Nezumi war in seinen Augen ein netter Junge. Obwohl er der jüngere Bruder war, hatte er das Gefühl Nezumi beschützen zu müssen, da dieser jeden Tag im inneren mehr zerbrach. Eines Tages im Alter von 8 Jahren erzählte ihre Mutter Natsuru, dass er eine Verlobte hätte. Vorsichtig fragte dieser nach, warum sie Nezumi so sehr hasst und ihn vorziehen würde. Es war eine kurze und knappe Antwort gewesen, aber die selbe wie vor 2 Jahren. Immer noch wegen seiner Augenfarbe. Sie erwähnte außerdem, dass sie vor hatte Nezumi aus dem Weg zu räumen, damit er ein glückliches Leben führen kann. Aus dem Weg räumen ?! In diesem Moment fragte er sich, ob die Frau vor ihm wirklich ihre Mutter war oder eine verrückt gewordene war. Jedenfalls war ihm nun klar geworden, dass er Nezumi beschützen musste. Mit seinem Leben. Aber was konnte ein kleiner Junge schon erreichen ? Nichts und das war ihm klar. In der Nacht schlich sich Natsuru in den Keller der Famile. Der seitjeher auch als Privatgefängnis benutzt wurde. Natsuru sprach seinen Wunsch in einem Lied aus. Aus einer der finstern Ecken kroch eine schwarze Schlange vor Natsuru. Er konnte diese nur wegen der Fackel sehen, die er mit sich trug, um wenigstens ein bisschen was in dieser Finsternis zu sehen. Ihm lief ein eiskalter Schauder über den Rücken, als er die Schlange erblickte. Plötzlich kam ihm der Gedanke, das seine Mutter diese Schlange besorgt hatte, um Nezumi zu vergiften. Grade eben als er die vorhatte die Schlange zu verbrennen. Ließ ihn eine Stimme innehalten, die ihn Fragte was er dort machen würde. Ehe Natsuru die Frage der Schlange beantworte fragte er, was sie überhaupt seihe. Eine lange Zeit schwieg die Schlange, bevor diese meinte, dass sie jemand wäre, der bei seinen Problem behilflich sein würde. Jedoch würde seine Hilfe etwas kosten. Natsuru erstarrte förmlich ... es erinnerte ihn an eine Stelle aus der Bibel. Er würde lachen, wenn gleich ein Baum mit Äpfeln erschienen würde. Doch er könnte seinen Bruder vor dem sichern Tod beschützen. Immer verlockernder schien dieses Angebot zu werden. Natsuru würde für Nezumi selbst durch die Hölle gehen. Vielleicht war heute der Tag gewesen an dem er dies Beweißen könnte. Er atmente tief ein um sene zitternde Stimme zu unterdrücken, anschließend fragte er was diese "Gegenleistung" sein würde. Ein kleines beben ließ den braunhaarigen unruhig werden, ehe Natsuru erzählt bekam, dass die "Schlange" seine Seele haben wollte. Wofür brauchte er eine Seele, wenn sein Bruder bald sterben würde. Lieber würde er sein Leben lassen. Erneut fragte Natsuru, was die Schlange seihe, ehe diese ihm leise ins Ohr murmelte, dass er ein Teufel seihe. Natsuru blickte zu Seite und sah dann einen Jungen, dessen Gesicht seinem ziemlich ähnlich sah. Der Junge erklärte ihm das Prinzip bei den Verträgen. Tränen bildeten in den Augen von dem Jüngern. "Mir ist bewusst, dass ich hier mit meinen Tod besiegele. Aber für meinen Bruder nehme ich dies gern in kauf ! Du kommst mir gelegen Teufel. Beschütze meinen Bruder mit deinem Leben !", sprach Natsuru, währendem an seinem Hals auf der rechten Seite sich das Vertragsiegel in ein brannte. ,,Du wirst diese Gestallt bei behalten und so tun, als wären wir gut befreundet." War die zweite Bedinung und mit diesem Worten wand er sich von dem Teufel ab. Eine so schwierige Entscheidung so schnell zu fällen, fast würde es Natsuru bereuen, seine Seele einem Teufel versprochen zu haben, aber es ging um seinen großen Bruder. Einem Teufel seine Seele zu geben, ist ungefähr so wie durch die Hölle zu gehen nur das man, wenn man endlich den Ausgang erreicht stirbt. Ohne weitere Worte zu verschwenden ging der Junge nach oben. Er blieb vor der Tür stehen, die zu seinem kleinen Anwesen führte und befahl dem Teufel seinen Bruder unauffällig zu beobachten und ihm Notfall einzugreifen. Wie ein Blitz verschwand der Teufel. Der Junge öffnete die Tür und setzte sich in das Wohnzimmer, er nahm sich das Buch auf dem Tisch, schlug eine Seite auf und begann zu lesen. Von hinten kam seine Mutter und erschreckte seinen Sohn mit einem "buh". Feindselige starrte Nartsuru seine Mutter an. Mit einem strengen Ton fragte seine Mutter, warum er noch wach war. Der braunhaarige erwiderte darauf, dass er nicht schlafen könnte. Stolz erzählte seine Mutter ihm, dass er sich keine Sorge mehr um seinen großen Bruder machen müsste, da sei bereits Gift besorgt hätte und Personen aufgetrieben hatte für der Fall der Fälle. Am liebsten hätte er seine Mutter dafür getötet. Niemand sollte es auch nur wagen ihn zu berühren. Doch - Nezumi wusste nichts davon, dass ihre Mutter geplant hatten, dass sie vor hatte ihn umzubringen zu lassen. Es würde ein schlechtes Bild werfen. Immerhin denkt Nezumi, dass sein kleines Brüderchen war. Würde immerhin seltsam rüberkommen, wenn er plötzlich meinte, dass er ihn beschützen wollte, obwohl er keine Ahnung hatte was überhaupt los. Obwohl Natsuru erwartete, dass seine Mutter zu schlug am nächsten Morgen blieb dies aus. Zumindens scheinbar, da Nezumi sich aus dem Haus geschlichen hatte. Alles was er nun hoffe konnte, dass dieser Teufel sein Versprechen halten würde. Am Abend kam Nezumi in begleitung eines braunhaarigen Jungen mit magentafarbenden Augen zurück. Begeistert stellte Nezumi den Jungen vor. Doch bemerkte Nezumi zu spät, dass er nicht nach seinem Namen gefragt hatte. Natsuru fragte sich was daran unauffällig war, allerdings behielt er diese Bemerkung für sich um seinen Bruder nicht zu verwirren. Sein großer Bruder erzählte, dass er in eine Prügelrei geraten war und wie heldenhaft Kuron ihn gerettet hatte. Mit einem schiefen lachen bedankte sich der Jüngste und stellte sich, obwohl es eigentlich unnötig war, vor. Die weitern Tage verliefen relativ ruhig. Natsuru konnte sich auf das Lernen konzentrieren, währendem Nezumi draußen herumtobte. Er dankte Kuron, dem Teufel mit dem er den Vertrag geschlossen hatte schon, dennoch wäre er gerne bei seinem Bruder. Aber die Hauptsache war für ihn war es, dass es seinem Bruder gut ging. 2 Jahre vergingen weiterhin so, dass Kuron Nezumi gelegendlich beschütze. Doch an Nezumi´s Geburstag verriert ihre Mutter Natsuru etwas ganz tolles. Und zwar, dass heute sein letzer Tag wäre. Sie hatte den Menschen im Dorf mit einem Bündel mit Papierscheinen bestochen, sodass sie Nezumi "ausversehendlich" umbringen sollten. Ebenfalls hatte sie Gifte, Fallen und ähnliche Sachen gekauft. Das die letzen 137 Versuche gescheitert waren brachen sie zum kochen. Nezumi hatte ihn dazu überredet hinaus zu gehen. Ins Dorf. Hinter den beiden hatte Kuron alle Hand zu tun die Auftragskiller zu töten, dass Natsuru auf Nezumi aufpassen musste. Der Jüngere lief über die Straße, der Blonde folgte ihm. Genau in diesem Moment kam eine Kutsche, die drohte seinen Bruder niederzutrampeln. Schnell rannte Natsuru auf die Straße und stieß ihn so sehr, dass er wenige Meter zurückflog. In dem Moment wo Nezumi nicht hinsah, schnappte der Teufel Natsuru und brachte diesen in Sicherheit. Für einen Moment hatte er gedacht sein Leben wäre vorbei. So schnell der Dämon da war, genau so schnell war diese verschwunden. Geschockt von dem Ereignis gingen beide nach Hause. Zuhause fanden sie zwei Schüsseln, jewals mit Namenschildern gekennzeichnet. Auf einen Verdacht hinwarf er beide Schüsseln weg mit der Begründung, dass der Salat schlecht wäre. Beide erholten sich schnell von dem Ereignis und entschlossen sich zu dem FamilienKrankenhaus zu gehen. Auf dem Hinweg kamen sie an einem Fachwerkhaus vorbei, dass grade eben gebaut wurde. Ein kalter Schauder lief ihm über den Rücken, als Natsuru sah, dass ein langes Holzbrett hinabstürzte und Nezumi dabei erschlagen würde. Erneut stieß er Nezumi zu Seite. Danach hörte er nur noch einen lauten Knall. Natsuru spuckte ein wenig Blut aus, lächelte aber als er seinen Bruder sah und schloss die Augen. Irgendwann öffnete der Braune seine Augen. Die Erinnerungen schossen in ihm hoch, zumindens die an seinen Bruder und seinen eigentlichen Tod. Er war kein bisschen traurig, dass sein Leben hier geendete hatte, obwohl er einen Vertrag schloss, um seinen Bruder zu beschützen, wobei er selbst starb. Immerhin starb er für ihn. Das allein und nur das machte ihn glücklich. Eine lange Zeit war um ihn alles herum in schwarz getaucht. Kein Licht. Alles war nur finster. Natsuru wusste nicht wie viele Tage bereits vergangen waren. Doch so etwas wie Hunger oder Drust verspürte er nicht. Doch bewegen konnte er sich seltsamer weiße nicht. Bestimmt lag es daran, dass er tot ist. Schnell fragte sich dieser warum er dann noch denken konnte. Vielleicht war es ja so, wenn man tot war. Er verneinte diese Theorie, da diese weit hergeholt war und nicht nur das. Etwas kam ihm an dem ganzen seltsam vor. Der braunhaarige öffnete seine "richtigen" Augen und erblickte den strahlenden blauen Himmel. Es kam ihm wie ein Wunder vor. Er spürte, dass er auf irgendwas harten und unbequemen lag , doch schaffte es langsam er es seine Hand zu bewegen. Das erste was ihm auffiel war das seine Fingernägel lilapink lackiert waren, weshalb er sich fragte, ob er betrunken war und das ganze nur geträumt hatte. Vorsichtig setze sich dieser auf und lehnte sich an dem Schornstein hinter ihm an, wobei er erst bemerkt, dass er sich auf einem Dach eines Hauses befand. Außerdem war ihm aufgefallen, dass es sich anders anfühlt, wenn er sich bewegt, etwas ungewohnt. Natsuru versuchte auf zustehen, taumelte dabei etwas. Er wollte die Leiter aus Holz benutzen, die an das Haus gelehnt war. Dabei rutschte er von der ersten Stufe ab und fiel nach unten. Ohne es zu wollen kam dieser auf beiden Füßen unten an ohne sich zu verletzen. Eigentlich wäre dies ein sicherer Tod gewesen. Plötzlich erinnerte sich der Braune daran, dass er doch eigentlich von einem Holzbalken erschlagen worden war. Eine Frau ging auf ihn zu und fragte, ob alles in Ordnung seihe. Doch als sie seine Augen sah, schrie diese "Verhängsniskind, verschwinde!". Erschrocken sah er sich um und rannte los, währendem bemerkte er, dass er irgendwie größer geworden war. Als er in der Scheibe eines Ladens seine selbst erblickte, blieb er verwirrt sehen. Dies war doch der Körper des Teufels gewesen mit dem er den Vertrag geschlossen hatte. War sein letzter Gedanke doch in Erfüllung gegangen, aber was war nun mit dem Teufel. Er ließ sich langsam fallen, viele Fragen drangen in seinen Kopf ein. An alles was er sich erinnerte war, dass er einen Vertrag geschlossen hatte, um seinen Bruder zu beschützen, an seinen Bruder selbst und daran wie er starb. Alles andere schien wie aus dem Gedächnis gelöscht worden zu sein. Egal wie sehr es versuchte. Es erinnerte sich nicht mehr. Über ihn sah er einen Schatten von einem Dach zu. Der Junge stand auf und versuchte irgendwie auf das Dach zu gelangen. Dabei probierte er seinen Körper einmal aus und sprang nach oben, tatsächlich schaffte er es auf das Dach zu springen und verfolgte diese Person. Diese Person wirkte eher weiblich auf Natsuru. Sie hatte lange, weiße Haare und ein weißes Kleid. Es dauerte nicht lange und der Braune hatte das Mädchen eingeholt. Was ihm sofort auffiel war die Brille und ihre seltsamen Augen. Das Mädchen blieb erschrocken stehen und sprang wenige Schritte zurück. Schnell fragte sie was er von ihr wollte, da sie auf einer Mission seihe und nannte ihn "Magenta". Natsuru sah das Mädchen verwirrt an und fragte warum sie ihn Magenta nannte. Das Mädchen stellte ihm die Gegenfrage, ob er sich dümmer anstellte als er war. Der Junge erklärte, dass er eigentlich Natsuru heißen würde, woraufhin das Mädchen anfing zu spotten und ihn als Teufel bezeichne, währendem haute sie dann ganz einach ab. Genervt sah er zu seinen Fingernägeln, die ihn sowieso wegen der Farbe ankotzen aber langsam verstand er warum er Magenta genannt worden war von diesem seltsamen Mädchen. Natsuru musste es wohl apzeptieren, dass er in dem Körper seines ehemaligen Vertragspartners war. Anders wäre er wohl tot gewesen. Seinen alten Körper möchte er am liebsten nicht mehr sehen, bestimmt war dieser zertrümmert. Plötzlich fiel ihm sein großer Bruder ein, doch gleichzeitig wusste er genau, dass er nicht wusste wo dieser ist geschweige den wo dieser sich aufhält. Er wusste noch nicht mal wo er früher einmal wohnte. Wenige Monate später wo er seinen Bruder immer noch nicht gefunden hatte, sprach eine Stimme zu ihm. Die spottend fragte, ob er seinen Bruder immernoch nicht gefunden hatte. Nach wenigen Minuten des nachdenkens kam er schlussendlich darauf. Es war die Stimme von Kuron gewesen. Dem Teufel von dem er den Körper nun hat, doch seine Stimme hatte einen verärgerten Unterton. Doch es interesierte ihn nicht. In dieser Zeit waren alle seine Interessen abgestumpft. Alles was er wollte war es seinen Bruder zu sehen. Nichts weiter. Diese Stimme verschwand auch so plötzlich, wie sie herkam. Er hörte sie mehrere Wochen nicht, bis er in einer Stadt ankam. Kuron spottete wieder über seine Misserfolge. Er beobachte wie ein Kind zusammen geschlagen wurde. Der Braune ging zu den Menschen und sagte ihnen, dass sie aufhören sollen, stattdessen schrien sie, dass noch einer von der Sorte aufgetaucht seihe. Genervt stellte er sich schützend vor den Jungen. Einen Moment lang zögerten sie, nachdem der erste angefangen hatte auf Natsuru nieder zutreten taten die andern es ihm gleich. Er konnte nicht anders, dieser Junge erinnerte ihn an Nezumi. Die innere Stimme im seinem Kopf wurde deutlicher und verlangte, dass er diese Menschen zumindenstens Bewusstlos schlagen sollte. Peinlich Berührt gab er flüsternd zu, dass er soweit noch nicht mit dem Körper umgehen könnte. Für Natsuru war die Welt wieder schwarz. Vor ihm sah er eine Gestallt, die er Kuron zu ordnen könnte und konnte seltsamerweiße beobachten was dieser mit dem Körper anstellte. Er schlug die Menschen nieder, die auf den Jungen eingetreten hatten. Der Körper in dem dunkelen Raum drehte sich um und meinte, dass er noch nicht in der Lage seihe den Körper wieder komplett für sich zu beanspruchen und meinte, dass er sich ausruhen müsste. Dannach aber keine Gnade zeigen würde und dann den Körper wieder unter seine Kontrolle zubringen und verschwand. Die Welt war wieder in Farbe getränkt. Der kleine Junge stand auf bedankte sich und lief weg. Immer mehr würde Natsuru bewusst, dass er keine Ahnung hatte,wie Nezumi mehr aussah. Nur die roten Augen hatte er in Erinnerung. Obwohl bereits 1 Jahr vergangen war befindet er sich immer noch auf der Suche nach ihm und Kuron zeigte sich nicht. Die Stille war bereits Natsuru´s Freund gewesen. Mti den Gedanken seinen Bruder finden zu müssen, sucht er weiterhin ganz England ab.
Vertragpartner
Vertragspartner: Natsuru besitzt keinen Vertragspartner Platz des Siegels: / Vereinbarung: /
Zuletzt von Natsuru Tetsuya am Mi 14 Aug 2013, 01:45 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Elizabeth Midford
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Thema: Re: [Teufel] Natsuru Tetsuya Mo 19 Aug 2013, 09:00
*rechts und links guck* Frei? Okay dann mach ich mich mal ran! *denn Tread mit Plüschis dekorier* ouo
Erst einmal: Es hat mir richtig Spaß gemacht den Stecki zu lesen. Er steckt voller schöner Ideen und hat endlich mal nen Text, der nicht nach zwei Zeilen endet *Orden ansteck* Vor allem der Satz hier gefällt mir: "Obwohl er eine Pistole mit sich trägt, kann er mit dieser nicht gut umgehen." Bei den vielen Waffen dachte ich erst 'Okaay da muss er sich aber von einer trennen oO' aber die Idee is auch gut xD Für mich ist alles gut verständlich und somit kriegst du von mir ein Angenommen ^-^ Freue mich dich schon bald im InPlay sehen zu dürfen (vorher aber bitte noch auf die zweite Bewertung warten ~)
Ash Landers
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Thema: Re: [Teufel] Natsuru Tetsuya Di 15 Okt 2013, 13:37
Okay o-o Dann auch Angenommen. Auch wenn ich mir das mit den Waffen unangenehm vorstelle xD