Thema: Käsekuchen o.o (Achtung könnte Yaoi enthalten) Do 22 Aug 2013, 22:46
Soo... kurze "Einleitung" ... jeder der kein Yaoi mag sollte die Finger weglassen oder sich Kuroi als Frau vorstellen (bin ich fies x3). Nicht, dass ich da jetzt schreiben sollte, dass die es "treiben" tue ich nicht, weil dies kein Hardcore Yaoi ist sondern seeeehr soft. Eine kleine neben Info .. "er", "ihn", ihm" etc. ist meistens mit Satoshi´s alter Herr gemeint, der aber von mir keinen Namen bekommen hat, weil ich ihn unter die Erde gebracht habe Zu nächst einmal ein kurzer Prolog damit die Personen, die unser Post´s gelesen haben, wie die sich überhaupt kennengelernt haben, wissen wie es passiert ist.
Prolog:
Die beiden Jungen hatten sich auf einer der zahlreichen Straßen von London mitten im Winter. Zuvor hatte Satoshi seine Jacke einem adligen Mädchen mit weißem Haar geben, da dieser die "Herrin" von einer alten Freundin von ihm war. Zu seinem Unglück hatte es in der Nacht angefangen zu schneien. Schnell war der ganze Boden mit den winzigen Eiskristallen bedeckt. Es war ein wunderschöner Anblick gewesen, besonders für die Kinder, die den Schnee liebten. Der Junge (Satoshi) hatte sich mittlerweile mit dem Gedanken abgefunden in der Nacht einen Kältetod zu erleiden. Wie ein "Wunder" tauchte die Kutsche auf in der Kuroi saß, der beste Freund von Satoshi´s ehemaligen Herren dem er damals diente, bis zu jenem Tag an dem die Villa in Flammen stand. Kuroi erkannte den Diener von ,,ihm" und stieg auf der Kutschte aus, unsicher ging er zu dem Jungen, der im Schnee saß und sagte seinen Namen. Satoshi erkannte wenige Minuten später den Brauen wieder. Es war nur natürlich leicht unsicher zu sein, wenn es hieß, dass alle Anwesenden in der Villa elendig verbrannt worden waren, weshalb Satoshi seinem Gegenüber es nicht störte oder es als schlimm entfand. Da er zuvor gedacht hätte, wenn er Personen treffen würde, die seinem alten Herren nahe gestanden haben, würden diese ihn köpfen oder ähnliches mit ihm anstellen. Der Braune schlug vor sich in der Kutsche weiter zu unterhalten, da es draußen kalt war. Sie stiegen beide in die wartende Kutschte ein. Wenige Zeit später schlug Kuroi Satoshi vor bei ihm zu arbeiten, was der schwarzhaarige dankbar annahm. Bis Kuroi sich auf dem Weg schlafen legte redeten beide über all mögliches, aber ihr eigentliches Thema war ihre Vergangenheit. Eine halbe Stunde später erwachte der Dunkelbraune und bemerkte auch recht rasch, dass sie nicht mehr weiterkommen. Und wie das schöne Sprichwort "Glück im Umglück" lautet, waren sie in der Nahe eines Gasthauses, wo die Frau des Kutschers arbeitet. Sie entschieden sich dort zu nächtigen. Wobei Kuroi sowie als auch Satoshi auf ihre kosten kamen bei einem kleinen "Bettspielchen". Am nächsten Morgen reisten beide nach einem Mordversuch vom Gasthaus ab und fuhren in die Villa ...
Prolog Ende -
Satoshi
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Thema: Re: Käsekuchen o.o (Achtung könnte Yaoi enthalten) Do 22 Aug 2013, 23:20
Kapitel 1 - Ankunft
Es war bereits eine knappe Stunde vergangen, als sie endlich das Anwesen der Corbinian erreichten. Satoshi stieg aus und sah sich die riesige Villa an. Mit riesig war definitiv nicht untertrieben und schienen einen beinahe endlosen Garten zu besitzen, der an einem Wald angrenzt. Schnell riss sich der Schwarze aus seinen Gedanken und öffnete seinem Herren die Tür und half ihm aus der Kutsche zu kommen, wobei er nur einen "Ich-kann-das-auch-alleine"-Blick zu geworfen bekam von seinem Gegenüber, was ihn etwas amüsierte. Satoshi war bereits dreimal hier gewesen, aber der Anblick auf dieses Grundstück nahm ihn dennoch jedesmal aufs neue mit. "Satoshi kommst du endlich ?!", fragte der Dunkelbraune, der bereits das Metalltor passiert hatte. Kuroi lehnte sich an einem der Bäume ab, die in einem 5 Meter Abstand parallel eingepflanzt worden waren. Röte schoss dem schwarzhaarigen in die Wagen, als der seinen neuen Herren dort stehen sah, mit der Sonne im Rücken. Kuroi sah zu Satoshi. "Willst du mich den ganzen Tag hier anstarren ? Wenn du willst werde ich dich später noch einmal Rund führen, wenn ich meine Papiere bearbeitet habe.",meinte Kuroi und legte ein lächeln auf seine Lippen, ehe er eine Geste zum weiter gehen machte. "Ich bin hier um dir zu helfen, nicht um deine Arbeit zu verschweren oder besser gesagt zu verzögern.",erwiderte Satoshi daraufhin, obwohl es bestimmt schön gewesen wäre mit Kuroi gemeinsam im Garten herumzuschlendern. Am liebsten hätte Satoshi sich für diesen Gedanken selbst geschlagen, doch wie sähe es aus, wenn er plötzlich anfangen würde sich selbst zu ohrfeigen. Und die Antwort warum er es macht würde es noch peinlicher machen wie es wäre, immerhin könnte Satoshi nicht so einfach sagen "Ich fand das total toll, wenn wir beide durch den Garten schlendern .. und auf ..". Er schüttelte seinen Kopf, worauf hin Kuroi ihn seltsam ansah. Grade eben als sie vor der Haustür standen, vernahmen beide ein kreischen, gefolgt von Schritten, die auf sie zu rannten. Ehe sich beide versahen, hing das Mädchen bereits an Kuroi. "Du Kuroi, hast du eine Ahnung, wie lange ich hier auf dich gewartet habe ? Erst ingorierst du JEDEN aber absolut JEDEN meiner Briefe und, dann bist du nicht Zuhause ?! Das ist ja mal die Höhe, aber ich würde dir verziehen mit einer ..",beschwerte sich das Mädchen mit den ellebogen langen roten Haaren, ehe diese kein Wort mehr raus brachte vor lachen. Diese Worte kamen dem Diener bekannt vor, außerdem erkannte dieser auch ihr Aussehen wieder. "N-Nun weißt du ... ich bin halt eben beschäftigt.",meinte Kuroi und sah zu Satoshi, mit seinem Blick versuchte er die Hilfe von ihm zu beanspruchen, doch anstatt einzugreifen grinste Satoshi wenige Sekunden. "Amelié Dupont, ich darf doch bitten.",lachte Satoshi gespielt. Die junge Frau zuckte zusammen, ließ von Kuroi ab und musterte den schwarzhaarigen aufs genauste. "Ich weiß wieder wer du bist. Du warst der Diener von "ihm" .. vor ein paar Jahren war ja dort dieses Feuer. Warum bist du am Leben und nicht "er " ?!", quasselte Amelié ihren Gegenüber voll. Satoshi lachte weiterhin schief, ehe sein Gesichtsausdruck ernster und doch zu gleich trauriger wurde, im Augenwinkel heraus sah er zu Kuroi. "Tut mir Leid, Amelié aber ich muss noch etwas ledigen und dafür brauche ich Konzentation.",warf der dunkelbraunhaarige in die Runde und schloss die Tür auf. Zwei Bedieneste nahmen Satoshi Kuroi´s Gepäck ab und brachten dies wahrscheinlich auf sein Zimmer. Ehe sich beide versahen war das Mädchen bereits in die Villa gelaufen. "Du wirst mich nicht so schnell los !",brüllte die Rote und stampfte beleidigt durch den Enfangsraum.
Alle drei setzten sich im Wohnzimmer auf das schwarze Sofa, das in der Nähe des Kamiens stand. Obwohl es nicht Ameliés Art war, saß diese stumm neben Kuroi und grinste hin und wieder, ebenfalls lief sie rot an. Die beiden Jungs hatten den selben Gedanken gehabt, sie musste definitiv perverse Vorstellung haben. Wahrscheinlich lag sie mit Kuroi auf einem Bett und "kuschelten". "Nun ich werde meiner Arbeit nachgehen und mich, dann wieder zu euch gesellen, wenn ich mit dieser fertig bin.",verabschiedete sich Kuroi und verließ den Raum. Satoshis Augenbraue fing an zu zucken und versuchte die Lage zu erkennen. Er wurde alleine gelassen von Kuroi, mit einem perversen Mädchen, dass ihm früher schon "grauenhafte" Dinge antat. Mit einem Würgreflex erinnerte er sich daran, wie die rothaarige ihn in ein Maidkostüm gesteckt hatte und damit seinen alten Herren mal bedienen musste. Lächelnd ging das Mädchen auf den flüchten Satoshi zu. "Ich habe etwas für dich Satoshi. Eigentlich sollte es für Kuroi sein, aber du sahst früher so niedlich darin aus.",kicherte Amelié und zog aus der Tasche ein Maidkostüm. Hätte er doch lieber diese Gedanken niemals gedacht. Aber er war es nicht anders von ihr erwartet, dass sie einen hang dazu hatte Menschen zu demütigen. Eigentlich wäre dies ihm egal, wenn er nicht wüsste was danach kommen würde. "Wir sind doch keine kleinen Kinder mehr.",meinte Satoshi und hoffte, dass sie es sein lassen würde. Wobei ihr grinsen nur noch breiter wurde. "Wenn du es nicht anziehen willst, muss ich dir dabei helfen. Also ?",fragte die junge Frau seltbstsicher, stämmte ihre Hände in die Seite und streckte dabei ihre Brust raus. "Ich lehne dankend ab.",erwiderte der schwarzhaarige sofort mit einem eiskalten Unterton. Doch die Rote war mehr damit beschäftigt diese Abfuhr zu verarbeiten und sah deprimiert aus, Tränen bildeten sich in ihren Augen. "Ich ja schon gut.",zischte er und nahm sich das Maidkostüm. Unsicher starrte er zu dem Kleid und zu Amlié. Genervt seuftzte er und warf es schlussendlich weg. "Ich kann es nicht machen",sagte der Junge und setzte sich hin. "Wie du kannst es nicht ?",fragte sie und warf das Kissen nach ihm. "Ich kann es nicht ... nicht vor Kuroi !",grummelte Satoshi und sah schnell in eine andere Ecke, damit sie nicht bemerkte, dass er peinlich Berührt war deswegen. Kuroi würde ihn auslachen und ihn für den Rest seines Lebens nicht mehr heran lassen, es wäre ein (halber) Weltuntergang. Außerdem stand nicht nur sein Ansehen bei Kuroi auf dem Spiel sondern auch seine Ehre. Ein Gelegenheits Mörder in einem Maidoutfit ?! Grade eben zu lachhaft stellte Satoshi fest. "Das erzählte ich Kuroi !!",schrie Amalié und rannte aus dem Zimmer. Kuroi begab sich auf sein Arbeitszimmer, indem er seine Papiere erst sotierte und dann nach einader abarbeitete. Obwohl er sich zuvor auf einer "Reise" begeben hatte, hatte er nicht soviel arbeit wie erwartet. Der Dunkelbraue schluckte leicht, als er das getrampele von draußen hörte. Als das Mädchen in das Zimmer rein stürmte fiel ihr sofort auf, dass niemand da war und ging zurück zu Satoshi. Erleichert seufzte Kuroi auf (..nicht Zweideutig verstehn xD). "Tut mir Leid, Satoshi aber ... ich muss ja "arbeiten".",grinste der Braune und streckte sich, ehe dieser wieder am schreibtisch platz nahm. Außnahmsweiße machte es sogar Spaß, bestimmt lag es an seiner nervigen Verlobten. Als Amelié die Tür aufriss, sah sie Satoshi, wie er das Maidoutfit in seiner Hand hielt. Schon beinahe bösartig sagte sie: "Kuroi meinte, dass er dich unbedingt mal in dem Maidoutfit sehen möchte ! Du kannst doch Kuroi keine bitte abschlagen oder ?" Am liebsten hätte er sie nun umgebracht, aber .. Kuroi könnte er nicht umbringen. "Wisst ihr, es gibt dieses Sprichwort: Rache ist süß",fauchte der schwarzhaarige, grinste aber leicht. Er zog sich seine Oberbekleidung aus. Amelié lief rot an. "D-D-Du kannst dich doch nicht vor mir ausziehn !!",beschwerte sie sich. Satoshi umarmte das Mädchen von hinten und flüsterte in ihr Ohr: "Ich habe keine Interesse an euch. Keine Sorge, ich will mich legendlich umziehen." Er ließ sie wieder los, bevor er sich umdrehen könnte landete ein Kissen in seinem Gesicht. "Anstrengend, wie eh und je ..",provozierte er sie weiter und zog sich das Kleid an. Peinlich Berührt sah er in irgendeine Ecke und ingorierte das Gelächter. Satoshi hatte das Zimmer verlassen und wurde von Amelié zu seinem Areitszimmer begleitet. Da Kuroi zwei Personen von draußen hörte, öffnete dieser die Tür. "Ich habe ein schönes Hochtzeitsgeschenk für dich ! Dieses Jungen hier !",kicherte die rothaarige und lachte. Der Braune schloss die Tür schnell und öffnete sie erenut. Er sah immer noch diesen Satoshi .. der in einem Maidkostüm stecke. "Amelié sagte es s-seihe ein Befehl ...",brachte Satoshi nur heraus und wollte im Boden verschwinden und nie wieder auftauchen wollen. "I-Ich habe das niemals gesagt.",versuchte Kuroi eiigermaßend ernst zu sagen. Der Blick des schwarzhaarigen wandte sich sofort an das Mädchen und sah sie mit tödlichen Blicken an, doch anstatt sich zu beschweren, nahm Satoshi Kuroi´s Hand, zog ihn an sich und küsste ihn mit einem leichten lächeln. Die Rote brauchte erst einmal wenige Sekunde um zu realieren was da grade eben passiert war. Er löste den Kuss. "Rache ist süß .. nich, wertes Fräulein ?"
Satoshi
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Thema: Re: Käsekuchen o.o (Achtung könnte Yaoi enthalten) Sa 24 Aug 2013, 00:32
FSK 18+ / Yaoi:
Drittes Kapitel - Die Sahne einer Maid
Nachdem Lady Dupont endlich realisierte was Satoshi dort getan hatte, flogen all mögliche Einrichtungsgegenstände in Richtung des schwarzhaarigen. Jedes mal wich er geschickt aus. Kuroi hingegen war immernoch verwirrt. Warum trug Satoshi ein Maidkostüm ?! Obwohl es ihm gar nicht mal schlecht stand. "Könnten ihr aufhören mein ganzes Zimmer auseinader zunahemen, sondern mir erklären was hier los ist ?",verlangte der Braune. "Amelié ... meinte, dass du wollest das ich sowas anziehen sollte.", erklärte er murmelnd und warf dabei der jungen Frau immer noch tödliche Blicke. Dies war eine wirkliche Überraschung gewesen für Amilé. Kuroi hätte ihn wegdrücken können, doch er tat dies nicht und das obwohl sie anwesend war. "Du hast es wohl echt nötig, Kuroi. Wenn du mich nett bittest stelle ich dir meinen Körper zuverfügung.",lächelte sie. Kuroi fing breite an zu lächeln, als er bemerkte, dass sich sein Diener nicht besonderlich wohlfühlte in dem Maidkostüm. "Aber weiß du was .. du kannst es an behalten. Am Abend möchte ich, dann gerne einen Kuchenstück in mein Zimmer bekommen, bis dahin kannst du dir die Villa ansehen. Obwohl du schon ein paar mal hier warst.",grinste Kuroi und versuchte ein kichern zu unterdrücken. Doch Satoshi bemerkte schnell, dass beide sich schwer taten ihr lachen zu unterdrücken. Amilé sah aus dem Fenster erblickte sie eine Kutsche, obwohl sie den Gedanken nicht mochte verabschiedete sie sich und fuhr nach Hause. Mittlerweile war Kuroi an seine Arbeit zurück gekehrt und Satoshi war damit beschäftigt die Räumlichkeiten zu studieren. Wobei er eigentlich nur die Küche finden wollte. Doch manchmal musst er stehen bleiben, wenn er eine bestimmte Stelle der Villa sah, wo er mit "ihm" und Kuroi war, als sie noch Kinder waren. Außerdem versuchte Satoshi möglichst ungesehen zu bleiben, damit niemand ihn in seiner peinlichen Position wiederfindet. Nach gefühlten 10 Jahren kam er endlich bei der Küche an. Er sah sich in der Küche nach einem Kuchen um. Immerhin hatte Kuroi etwas von einem Kuchen gesagt. Zwar kam er nicht wie Sherlock Holmes sofort auf die Rästelslösung, doch seine Schlussfolgerung, dass der Kuchen sich im Kühlschrank befand war richtig. Igendwie erwartete er einen Kommetar, wie :"Du bist ja ein richtiges Sherlock Holmes, Satoshi" Obwohl ihn schnell auffiel, dass diese Person, die diesen Satz immer gesagt hatte, nicht mehr da war. Kuroi war mittlerweile schon längst fertig mit seinen Papieren und Briefen. Gelangweilt legte er sich in seinem Sitz zurück. Was in aller Welt trieb Satoshi. Es waren bestimmt bereits ungefähr 8 Jahre so her, aber dennoch sollte man sich erinnern.Vielleicht war Satoshi doch blöder, als angenommen aber vielleicht traute er sich nicht im seinem abgrundtief peinlichen Outfit in der Villa herum zu laufen. Irgendwie klang diese Theorie verständlicher. Grade eben, als Kuroi aufstehen wollte, klopfte jemand an der Tür. Der Schwarze in dem Maidoutfit und dem Tablett mit Tee und Gebäck, trat ein und stellte das Tablett auf den Tisch. "Der Tee ist da, Kuroi.",murmelte Satoshi und wünschte sich, dass er hinausgeschickt wird. Ein lautes kichern vernahm der schwarzhaarige vor sich. "Wie süß du aussiehst.",lachte der Dunkelbraune, "Sollest du immer anziehen." Satoshi verdrehte die Augen und erwiderte: "Ich finde es echt interesant, dass du mich in so welchen Frauenklamotten sehen willst. Aber weißst du eine Maid hat auch andere Aufgaben, als dich zu bedienen." Ehe sich der Adlige versah konnte dieser was weichens auf seinen Lippen spüren.